Die Schule als Möglichkeitsraum
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Schlagworte

Raum als dritter Pädagoge
Raumgestaltung
Partizipativer Prozess

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Zitationsvorschlag

Spirig, C. (2023). Die Schule als Möglichkeitsraum : Wenn Pädagogik und Architektur Hand in Hand gehen. #schuleverantworten, 3(1), 54–61. https://doi.org/10.53349/sv.2023.i1.a306

Abstract

Schule sah früher so aus: Die Lehrperson stand im klassischen Frontalunterricht vorne und referierte, die Schüler*innen hörten zu und schrieben auf streng angeordneten Bänken fleissig mit. Die Wissens­ver­mittlung durch Frontalunterricht bedeutete architektonisch, dass sich entlang eines langen Flurs ein Klas­senzimmer an das nächste reihte und die Ausstattung der Räume eine klare Richtung hatte. Seit vie­len Jahren vollzieht sich an den Schulen aber ein pädagogischer Paradigmenwechsel. Selbst­or­ga­ni­sier­tes Lernen, Inklusion, kollaborative Lernformen und Ganztagesschule sind nur einige Stichworte, die den Wandel prägen. Die natürliche Konsequenz davon ist, dass die räumlichen Bedingungen für die neuen Lehr- und Lernformen angepasst werden müssen. Unter anderem soll im Folgenden an Bild­bei­spie­len des Gymnasiums Wutöschingen aufgezeigt werden, wie Schularchitektur auf diesen pä­da­go­gi­schen Wandel reagieren kann.

https://doi.org/10.53349/sv.2023.i1.a306
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